Do. 18.4.-Di.23.4.
Die Dschungelhelden auf Weltreise
F 23 89 Min o.Al.

Die Dschungelhelden haben ihre Heimat schon einmal vor einem skrupellosen Übeltäter gerettet. Doch nun ist das tropische Paradies erneut in höchster Gefahr: Ein mysteriöser Superschurke überzieht den Dschungel mit einem Pulver, das bei Berührung mit Wasser explodiert!
Pinguin Maurice, Gorilla Harry, Fledermaus Flederike, Koboldäffchen Grummel und Tigerfisch Junior bleibt bis zum Beginn der Regenzeit nicht einmal mehr ein Monat, um ein Gegenmittel zu finden. Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, der die Beschützer des Dschungels einmal rund um den Globus führt.
Mit Witz und Mut trotzen die Helden allen Gefahren und Herausforderungen und sind präzise - wie ein Laserstrahl - auf ihre Mission fokussiert. Jedenfalls bis zu dem Moment, bis sich ihr Anführer Maurice unsterblich verliebt…



täglich ausser Mittwoch um 15:30 Uhr
Do. 18.4. - Di. 23.4.
Sowas von Super!
NO 22, 90 Min., o.Al.

Die elfjährige Hedvig hat ein Geheimnis. Ihr Vater ist ein Superheld und sie als nächste in ihrer Familie an der Reihe. Da gibt es nur ein Problem: Hedvig ist total unsportlich und verbringt ihre Zeit lieber mit Computerspielen.
Schlechte Voraussetzungen für eine angehende Superheldin. Kein Wunder, dass ihr Vater ihren talentierteren und arroganten Cousin als seinen Nachfolger auswählt. Aber nicht mit Hedvig! Mit Hilfe ihrer coolen Oma startet sie ihr ganz persönliches Superheldinnentraining.

SOWAS VON SUPER! erhielt von der FBW das Prädikat „besonders wertvoll“.



täglich ausser So & Mi um 16:00 Uhr
Do. 18.4.-Di. 23.4.
Julie - Eine Frau gibt nicht auf
F 21, 88 Min., ab 12

Schon an normalen Tagen lebt Julie am Limit – alleinerziehend mit zwei Kindern, Pendlerin zum Job in einem Luxus-Hotel im Zentrum von Paris, überfällige Kreditratenzahlungen und einem Ex-Mann, der nicht nur beim Unterhalt unzuverlässig ist, ein anstehender Kindergeburtstag … . Aber es kommt noch ärger: Der Nahverkehr streikt, die Tagesmutter fast auch, und all' das ausgerechnet, als Julie endlich ein Job-Interview für eine gut bezahlte Stelle im erlernten Beruf hat. Die Chefin im Luxushotel darf davon nichts wissen, und um die Zeit dafür frei zu bekommen, werden Kolleginnen eingespannt. Unter gewaltigem Druck organisiert, rennt, improvisiert Julie auf Kante, und darf sich dabei den Stress nicht anmerken lassen, nicht bei den Kindern, nicht im Hotel, und schon gar nicht beim Vorstellungsgespräch.



täglich ausser Mittwoch um 18:00 Uhr MomU (Montag im frz. Original mit UT)
Do. 18.4.-Di. 23.4.
Bei uns heisst sie Hanka
D 23, 96 Min., Doku, o.Al.
Heimat: Lausitz. Als erster Kinofilm über, von und mit Sorben begibt sich Regisseurin Grit Lemke auf einem Streifzug durch den östlichsten Rand Deutschlands auf die Spur ihrer sorbischen Wurzeln. Jahrhundertelang entrechtet und schließlich als ethnische Minderheit anerkannt, suchen viele Sorbinnen und Sorben heute nach der eigenen und kollektiven Identität. Eingebettet in die Natur der Lausitz begleitet der Dokumentarfilm sorbische Existenzen im Hier und Jetzt. Was als Suche nach Herkunft, Muttersprache und Zugehörigkeit be-ginnt, wird zu einem sehr persönlichen und intimen Einblick in die Traditionen, Traumata und Träume eines Volkes. Eine Reise so einzigartig, verwunschen und wunderschön wie eine Heimat, deren Täler, Wälder und Flussläufe untrennbar verbunden scheinen mit den Menschen, die diese Landschaft geprägt haben.


täglich ausser Mittwoch um 18:15 Uhr
Do. 18.4. - Di. 23.4.
Morgen ist auch noch ein Tag
I 23, 119 Min., ab 12

Rom, 1946. Delia ist die Frau von Ivano und Mutter dreier Kinder. Zwei Rollen, in die sie sich voller Hingabe fügt. Obendrein bessert sie die Haushaltskasse mit kleinen Hilfsarbeiten auf, um die Familie über Wasser zu halten. Ivano hingegen fühlt sich berechtigt, alle daran zu erinnern, wer der Ernährer ist. Nicht nur mit Worten. Körperliche und psychische Gewalt gehören für Delia zum Alltag. Bis ein mysteriöser Brief eintrifft, der ihr den Mut gibt, alles über den Haufen zu werfen und sich ein besseres Leben zu wünschen, nicht nur für sich selbst …
Autorin, Regisseurin und Hauptdarstellerin Paola Cortellesi erzählt von den vielen kleinen Schritten auf dem langen Weg zur Emanzipation. Im Genre wechselt sie dabei immer wieder zwischen Drama und Komödie. Es ist ein lakonischer, schulterzuckender Humor, mit dem die Frauen in dieser repressiven Zeit unter dem Radar tyrannischer Männer zusammenhalten, eine leichte, geradezu beiläufige weibliche Solidarität angesichts der Übermacht des Patriachats mit seinen überkommenen Rollenvorstellungen. Vorstellungen, die sich bis heute halten.





täglich ausser Mittwoch um 20:00 Uhr MomU (Montag im ital. original mit UT)
Do. 18.4.-Di. 23.4.
Andrea lässt sich scheiden
A 23, 94 Min., ab 6
Andrea (Birgit Minichmayr), eine Polizistin in der niederösterreichischen Provinz, möchte ihre Ehe beenden und in St. Pölten eine neue Stelle als Kriminalinspektorin beginnen. Nach einer Feier läuft ihr der Noch-Ehemann betrunken vors Auto. Im Schock begeht Andrea Fahrerflucht. Dann erlebt sie mit Erstaunen, wie jemand anderer ihre Schuld bereitwillig auf sich nimmt: Franz (Josef Hader), ein Religionslehrer und trockener Alkoholiker, hält sich für den Täter und wird auch von allen anderen im Dorf dafür gehalten. Während Franz wieder zu trinken beginnt und zielsicher seinem Untergang entgegen taumelt, bemüht Andrea sich, ihre Spuren zu verwischen.
„Wie Josef Hader aus alldem eine Komödie macht – gnadenlos und liebevoll zugleich – das ist schon sehr besonders.“ (ttt titel thesen temperamente)

Vorfilm: Unfall
NL 18, 6'00 Min.

Der Schwan ist tot, das Auto ist Schrott und der Fahrer ist im Auto eingeklemmt. Als er seiner ebenfalls verletzten Freundin den Code für sein Smartphone verweigert, wird sie misstrauisch und die Situation eskaliert.





täglich ausser Mittwoch um 20:15 Uhr